Menstruationsprobleme: Reine Frauensache, jeden Monat wieder – mit Homöopathie professionell behandeln
REINE FRAUENSACHE – JEDEN MONAT WIEDER…
Menstruationsprobleme: Mit einer ganzheitlichen Behandlung im Rahmen der Klassischen Homöopathie hat man gute Chancen viele Menstruationsprobleme ohne Hormongaben zu lösen: Die Lebenskraft wird wieder ins Gleichgewicht gebracht, so daß sich die körpereigene Hormonausschüttung normalisiert, den Zyklus reguliert und eine ausreichende Eireifung mit Eisprung ausgelöst werden kann. Die Probleme der Regelblutung können auflöst werden, so daß eventuelle Schmerzen Schritt für Schritt abgemildert bzw. aufgelöst werden und die Blutung im normalen Rahmen auftreten kann.
Viele Frauen klagen über PMS (prämenstruelles Syndrom), Regelschmerzen, heftige Blutungen…
Auch in der Zeit der Gleichberechtigung führt kein Weg daran vorbei, daß wir Frauen immer noch unser eigenes Päckchen zu tragen haben, denn Männer und Frauen sollten auf jeden Fall gleichberechtigt sein und dafür werden wir Frauen auch noch weiter aktiv sein, aber Männer und Frauen sind eben nicht gleich:
Viele Frauen klagen über PMS (prämenstruelles Syndrom), Menstruations-Schmerzen, Zyklus-Unregelmäßigkeiten, heftige Blutungen, Stimmungsschwankungen, Ausbleiben des Eisprungs, Ausbleiben der Menstruationsblutung usw.
Meist wird von der Schulmedizin zur Besserung oft die Antibaby-Pille verschrieben, was auch in vielen Fällen hilft – aber nicht heilt!
Die Angst der Frauen bleibt:
- Kann ich überhaupt Kinder bekommen?
- Kommen die Schmerzen und Beschwerden wieder, wenn ich die Pille weglasse?
- Z.B. bei Kinderwunsch,
- bei Unverträglichkeit der Hormone,
- bei Bedenken gegenüber der ständigen Einnahme von Medikamenten…
Menstruationsprobleme
Menstruationsprobleme gibt es in vielerlei Arten, bzw. sie können auch eine Folge von vorhergehenden Erkrankungen sein wie Myome, Polypen, Zysten, Endometriose usw. oder durch die Einnahme von Medikamenten entstehen, deshalb sollte selbstverständlich eine tiefgreifende Diagnostik beim Gynäkologen durchgeführt werden.
In den meisten Fällen handelt es sich aber um primäre Regelbeschwerden, dh. eine andere Erkrankung steht nicht dahinter, und der Arzt sagt oft: “Damit müssen Sie leben.”, wie ich es von vielen Patientinnen gehört habe, aber innerhalb der ganzheitlichen homöopathischen Behandlung lösen sich die Probleme mehr und mehr auf, selbst wenn die Frauen wegen ganz anderer Beschwerden gekommen waren.
Zwischen Pubertät und Klimakterium bestimmt der Menstruationszyklus unterschwellig den Lebensrhythmus der Frau. Hormonausschüttungen nehmen Einfluß auf den Körper (Eireifung, Eisprung, Auf- und Abbau der Endometriumsschicht -Gebärmutterschleimhaut- und Regelblutung sowie die weibliche Brust, die Knochen und den Fettstoffwechsel) sowie die Psyche der Frau (Sexualverhalten, Libido und Stimmungsänderungen). Daraus können sich individuell unterschiedliche Probleme im Rahmen des Zyklus für die Frau ergeben:
PMS (Prämenstruelles Syndrom)
Das Prämenstruelle Syndrom zeigt eine Vielfalt von unterschiedlichen Symptomen und Beschwerden kurz vor Einsetzen der Regelblutung auf. Schulmedizinisch konnte bisher nicht eindeutig geklärt werden, was sich hinter dem Syndrom verbirgt, von dem eine unendliche Anzahl von Frauen ein Liedchen singen kann. Homöopathisch ist es mit dem ganzheitlichen Ansatz sehr gut zu behandeln, da sich die Homöopathie an den individuellen Symptomen und Begleiterscheinungen der Patientin orientiert.
Häufige Symptome:
Dysmenorrhoe (Regelschmerzen)
Es gibt eine ganze Reihe von Frauen, besonders noch recht junge Frauen, für die die Regelblutung auf Grund von Schmerzen jedes Mal zum Horror wird. Schmerzmittel können da zwar Linderung verschaffen, aber im nächsten Monat sind die Schmerzen wieder da, dh. eine Heilung wird dadurch nicht eingeleitet, sondern die Schmerzen werden nur unterdrückt. Die Symptome sind individuell unterschiedlich stark ausgeprägt:
Blutungs- und / oder Zyklusstörungen – oft auch nach Absetzen der Antibabypille
Manche Frauen können wahrlich die Uhr nach ihrem Zyklus stellen, nach genau 28 Tagen gibt es 5 Tage Regelblutungen im normalen Bereich, alles läuft pünktlich und regelmäßig ohne Schmerzen und Beschwerden ab. Doch bei vielen Frauen gibt es auch starke Schwankungen: mal dauert der Zyklus nur 21 Tage und schon wieder folgt eine sehr heftige Blutung von mehr als 5 Tagen, so daß der Körper kaum in der Lage ist, den starken Blutverlust wieder auszugleichen, so daß es zu einer Anämie (Blutarmut) mit Müdigkeit, Schwäche, Atemnot, starker Blässe usw. kommt.
Oder aber es zeigt sich bei einigen Frauen eine kaum zu spürende Blutung für weniger als 3 Tage nach 2 bis 3 Monaten bzw. in ganz unregelmäßigen Abständen und die langersehnte Schwangerschaft will sich nicht einstellen… Wiederum gibt es einige Frauen, die anstatt der Regelblung im Zyklusrhythmus z.B. Nasenbluten haben. Hinzu kommen sehr viele Frauen, die die Pille genommen haben, sich aber ein Kind wünschen und die Pille absetzen. Aber der Zyklus mit Eisprung und Menstruationblutung setzt nicht wieder, so daß diese Frauen oft gezwungen sind Hormone zu schlucken, damit der Zyklus wieder einsetzt. Doch in vielen Fällen möchten die Frauen keine Hormone schlucken bzw. trotz der Hormone kann der Körperablauf nicht wieder in Gange gesetzt werden.
Ganzheitliche Behandlung bei Menstruationsproblemen im Rahmen der Klassischen Homöopathie
Bei all diesen Menstruationsproblemen hat eine ganzheitliche Behandlung im Rahmen der Klassischen Homöopathie gute Chancen ohne Hormongaben die Lebenskraft wieder ins Gleichgewicht zu bringen, denn die Homöopathie bezieht alle Symptome auf den Ebenen Körper, Seele und Geist mit ein und wählt individuell das Heilmittel für die Patientin aus, so daß eine regelmäßige körpereigene Hormonausschüttung den Zyklus auf rund 28 Tage normalisieren kann, eine ausreichende Eireifung mit Eisprung in die Wege geleitet werden kann und die Regelblutung ohne Schmerzen weder zu stark noch zu schwach Schritt für Schritt auf den Weg gebracht werden kann. Und etwaige Kinderwünsche können sich erfüllen…
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