Homöopathie und Hypnotherapie bei Schlaganfall
Jedes Jahr erleiden rund 200 000 überwiegend ältere Menschen in Deutschland einen Schlaganfall (Apoplex). Dabei handelt es sich um eine plötzliche Durchblutungsstörung im Gehirn. Klassische Homöopathie und Hypnose bieten eine wertvolle Ergänzung der schulmedizinischen Therapie um schwerwiegende Folgeerscheinung wie Lähmungen, Taubheitsgefühle usw. zu regenerieren bzw. zu minimieren und den Schlaganfall mit seinen Unsicherheiten und Ängsten seelisch zu verarbeiten.
Von Nix kommt Nix – auch beim Schlaganfall: Homöopathie und Hypnotherapie bei Schlaganfall als wirksame Ergänzung der schulmedizinischen Therapie!
Die Ärzte der Stroke-Unit (Schlanfallabteilung) des Altonaer Krankenhauses stehen der Homöopathie sowie der Hypnotherapie sehr aufgeschlossen gegenüber. Ich durfte diese positive Erfahrung machen, als einer meiner Patienten mit Schlaganfall dort eingeliefert wurde.
Ein homöopathisches Heilmittel so wie die ausgezeichnete schulmedizinische Versorgung brachten schon nach einem Tag eine gute Verbesserung der Situation des Patienten.
Hinzu kamen dann hypnotherapeutische Übungen mit einer Trance z.B. in einer Schwimmsituation vom Urlaub von vor 5 Jahren, die die Hirnzellen genauso stark aktivieren als würde man tatsächlich schwimmen. Da bei einem Schlaganfall Hirnzellen absterben und Lähmungserscheinungen auftreten, ist es wichtig andere Hirnzellen für genau diese Arbeiten zu aktivieren und umzuprogrammieren. Genau das passiert bei so einer Hypnose-Übung beim Schlaganfallpatienten.
Schlaganfall erkennen!
Wichtige Zeichen für einen Schlaganfall:
Tests zum Erkennen eines möglichen Schlaganfalls
Folgende Symptome weisen auf einen Schlaganfall hin:
Von Nix kommt Nix – auch beim Schlaganfall
Genetische Einflüsse, dh. in der Familie gab es schon Schlaganfall oder Herz-Kreislaufprobleme, aber auch Rauchen, ungesunde Ernährung mit Übergewicht, Diabetes oder Fettstoffwechselstörungen mit einem zu hohen Cholesterin-Anteil im Blut schaffen ein Terrain für einen Schlaganfall
Doch wie jede Krankheit kommt auch ein Schlaganfall nur zum Ausbruch, wenn die Lebenskraft des Menschen aus dem Gleichgewicht gebracht wurde.
Der Begriff Lebenskraft wurde von Samuel Hahnemann (Begründer der Homöopathie) fest definiert: Es ist die Kraft in uns, die dafür sorgt, daß alle Abläufe auf den Ebenen Körper, Seele und Geist reibungslos ablaufen. Dh. ist sie im Gleichgewicht und kann fullpower laufen ist der Mensch gesund. Kommt sie jedoch aus dem Gleichgewicht, kommen die Schwachstellen zum Tragen, die wir genetisch mitgeliefert bekommen haben oder die wir im Laufe unseres Lebens erfahren haben z.B. durch Rauchen.
Die Lebenskraft kommt tiefgreifend aus dem Gleichgewicht, wenn der Mensch schwerwiegende negative seelische / oder körperliche Erfahrungen sammeln mußte, die dem Menschen tief “unter die Haut” gingen.
Wenn man Patienten in der Anamnese befragt, was denn in den Wochen und Monaten vor Krankheitsausbruch im Leben des Menschen passiert ist, kommt man schnell an den Punkt, der die Lebenskraft aus dem Gleichgewicht gebracht hat und die Pforten für Krankheit geöffnet wurden.
So zeigt sich z.B.
Gemäß der Probleme, die sich für den Patienten dort zeigen, wird die tiefgreifende homöopathische Therapie aufgebaut, um die Lebenskraft wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Im Laufe der Behandlung wird dem Patienten vieles klar, er findet Lösungswege und ändert sein Leben an Stellen, wo es notwendig ist. Somit wird die Gefahr eines erneuten Schlaganfall minimiert.
Dazu werden im Rahmen der Hypnotherapie körperliche Beeinträchtigungen wie eingeschränktes Laufen und Bewegen mental geübt. Ängste und Unsicherheiten nach dem Apoplex werden abgebaut und der Patient lernt den Schlaganfall zu verarbeiten. Mit Selbsthypnose und En kann der Patient mit Stresssituationen umgehen und möglichen Druck abschütteln. Kurzum er lernt achtsam zu leben und sorgsam mit sich selbst um zugehen.
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