TEA und TALK in meiner Praxis Hamburg Eppendorf
Tea & Talk in meiner Eppendorfer Praxis: Mit mir Zeit verbringen und tiergehende Gespräche führen. Homöopathie, Hypnotherapie & Hypnose.
Tee trinken und sprechen mit mir als Heilpraktikerin
Ich biete seit einiger Zeit in meiner Praxis TEA and TALK an. Hier können Sie sich mit mir bei einer gemütlichen Tasse Tee sprechen und austauschen, unabhängig von Therapie oder Krankheit. Ich höre Ihnen gerne zu, schenke Ihnen Gehör, Aufmerksamkeit und Mitgefühl – ganz ohne Hektik und Zeitdruck.
Erzählen Sie mir Ihre Geschichte, von Ihrer Lebenssituation, auch von Ihren Ängsten und Problemen… Stellen Sie mir Ihre Ideen, Wünsche oder Ziele dar. Gemeinsam finden wir möglicherweise Mittel und Wege zur Verwirklichung. Berichten Sie mir von „früher“, wie es damals war, was Sie erlebt haben, welche schönen aber auch problematischen Erfahrungen Sie in Ihrem Leben gemacht haben. Sprechen Sie auch mit mir über mögliche Schicksalsschläge, die Sie ereilt haben, über Verluste und Trauer, genauso wie auch über glückliche Stunden und wertvolle Erkenntnisse. Breiten Sie mir aus, was Sie schon lange mal erzählen wollten, aber scheinbar niemand da war, der es hören wollte oder zu dem Sie Vertrauen hatten. Sie bestimmen das Thema. Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir. Wir finden sicher bald einen Termin. Ich freue mich schon auf Sie!
Austausch, ganz ohne Hektik und Zeitdruck
Bei einer guten Tasse Tee in entspannter Atmosphäre kann man sich sehr gut unter 4 Augen austauschen, einfach mal unabhängig von Therapie oder spezieller Erkrankung. Aus diesem Gedanken heraus entstand die Idee für “TEA und TALK in meiner Praxis“.
Denn in den letzten Jahren – besonders offensichtlich während der Pandemie – habe ich immer häufiger die Erfahrung machen müssen, daß Menschen – egal ob jung oder alt – ein Ansprechpartner fehlt in unserer oft anonymisierten und Streß geplagten Welt voller Smartphones und Kurznachrichten, mit dem sie sich offen und vertraulich austauschen können, der in Ruhe zuhört, sein Gegenüber versteht und mit dem sie sich ernsthaft – also mehr als ein Geplänkel – unterhalten und dabei ins Auge blicken können.
Die Menschen sind soziale Wesen und brauchen ein Gegenüber bei dem sie sich mal etwas von der Seele reden können, vielleicht mal ihren Kummer, ihren Ärger, ihre Sorgen auf den Tisch legen können oder mit dem sie persönliche Fragen, Sichtweisen oder Ideen ausdiskutieren können, selbst wenn sie nicht allein leben und vielleicht einen Partner oder eine Partnerin haben oder voll im Berufsleben stehen.
Der Mensch ist ein soziales Wesen und braucht Austausch und einen Ansprechpartner
Menschen vermissen oft einen vertrauensvollen Ansprechpartner
Der Mensch ist ein soziales Wesen – das zeigt schon die Tatsache, daß wir nach der Geburt ohne den Kontakt zu Eltern oder sonstigen Bezugspersonen gar nicht überleben könnten, was tief in unserer Seele verankert ist und uns unser Leben lang begleitet. Somit braucht der Mensch den sozialen Anschluß und Austausch in jedem Alter, auch wenn der eine oder andere gern eher mal für sich allein ist. Viele der Betroffenen jedoch sind meist unfreiwillig allein, ohne Ansprechpartner. Dieser Zustand ist oft schmerzhaft und kann in die Einsamkeit führen. Oft fühlen sich die Menschen nicht gesehen und unverstanden, verlassen oder ausgeschlossen. Der Mensch möchte sich mitteilen, einfach mal erzählen, was er erlebt hat, möchte Rücksprache halten und vielleicht Bestätigung bekommen. Manchmal braucht er Rat oder Mitgefühl. Oft möchte er seinem Herzen einfach mal Luft machen!!
Ohne Ansprechpartner und vertrauensvollem Austausch sind nicht nur die Menschen, die total allein leben und keine Kontakte haben, nein, selbst auch Menschen innerhalb einer Familie, einer Partnerschaft, im Beruf, an der Uni, mit einem großen Bekanntenkreis können sich einsam, nicht gesehen und ohne Austauschpartner fühlen.
Nicht nur Ältere fühlen sich allein, verlassen, einsam…
Eine junge Studentin von 22 Jahren antwortete auf meine Frage, ob sie sich möglichweise alleingelassen oder gar einsam fühlt: „Ja klar, irgendwie ist doch meine ganze Generation einsam.“ Das hat mich sehr betroffen gemacht, da ja gerade in jungen Jahren viele Kontakte geknüpft werden. Es ist doch die Zeit in der man viel gemeinsam mit Freunden unternimmt, sich austauscht, zusammen kommt, neue Ideen entwickelt und im Team arbeitet. Aber die Welt hat sich radikal gewandelt u.a. durch den digitalen Fortschritt, der viele Vorteile und Erleichterungen mit sich bringt, aber die Menschen auch auseinander dividiert und in die Isolation treibt. Dazu kommen Streß, Konkurrenzkampf sowie Leistungsdruck. Corona mit Homeoffice, Schul- und Unischließung brachte ein übriges.
Doch auch viele Ältere fühlen sich vereinsamt und allein gelassen, da sie im Laufe ihres Lebens versäumt haben, stetig neue soziale Kontakte zu knüpfen und plötzlich merken “da ist ja niemand” nachdem vielleicht der/die Partner/in verstorben oder die Ehe zerbrochen ist. Das gewohnte Umfeld von Freunden und Bekannten ist im Laufe der Jahre durch Krankheit, Tod oder Umzug immer dünner geworden. Die Familienmitglieder, die Kinder und Enkel sind oft in alle Himmelsrichtungen in der Welt verstreut und meist beruflich sehr eingespannt.
Allein, verlassen oder einsam – zumindest jemanden zum reden brauchen
Gedanken und Glaubenssätze
Wer Familie, Freunde, Arbeitskollegen oder Partner verliert, was im Laufe der Jahre insbesondere mit dem steigenden Alter immer wahrscheinlicher wird, fällt oft in ein Loch von Verlassenheit, Einsamkeit, Stille und Sprachlosigkeit.
Viele der Menschen verlieren so ihre Ansprechpartner und den regelmäßigen Austausch.
Sie sind oft verbittert und plagen sich mit Scham- und Schuldgefühlen auf der Grundlage von negativen Gedanken und Glaubenssätzen wie im Kasten aufgezeigt.
Allein und ohne persönlichen Austausch zu sein, kann in die Einsamkeit führen und krank machen
Die Tatsache keinen Ansprechpartner, keinen persönlichen Austausch zu haben, fördert die Verbitterung und innere Leere. Sie kann in die Einsamkeit führen und krank machen. Das Gefühl ständig allein, verlassen und einsam zu sein kann sich bei jedem Menschen individuell unterschiedlich darstellen und kann sich auf körperlicher wie auf psychischer Ebene zeigen. Folgende Zeichen, Symptome und Folgen können sich zeigen:
Hintergründe und Ursachen warum die Kontakte fehlen
Die Hintergründe und Ursachen, warum Menschen keinen Ansprechpartner haben und sich möglicherweise verlassen, ausgeschlossen und einsam fühlen, können individuell sehr unterschiedlich sein und alle Altersgruppen betreffen. Oft sind es Veränderungen im Leben, die alte Ordnungen umwerfen. Althergebrachte Kontakte und Gewohnheiten gehen verloren und es entsteht eine Zeit des Umbruchs, in der es manchmal schwer ist, eine klare Linie im Leben zu erkennen und neue Verbindungen zu knüpfen.
Tee trinken und mit mir als Ihre Heilpraktikerin sprechen
Tea & Talk in Hamburg Eppendorf: Gespräche gegen die Einsamkeit mit mir als Heilpraktikerin. Eine oder mehrere Tassen Tee, entspannte Atmosphäre und heilsam Ihre Krankheit besprechen. Sie bestimmen das Thema. Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir. Wir finden sicher bald einen Termin. Ich freue mich schon auf Sie!!!